Katzen

Die Schutzgebühr für unsere Katzen beträgt zwischen CHF 250 und CHF 300.
 
Alle Katzen sind entwurmt, getestet, gechipt und mindestens einmal geimpft. Bei einer Schutzgebühr in Höhe von CHF 300 führen wir zusätzlich die Kastration durch.
 
Warum verlangen wir eine Schutzgebühr? 
 
Wie der Name sagt, dient die Schutzgebühr vor allem dem Schutz des Tieres. 
 
Während der Zeit in unserer Pflegestelle fallen Verpflegungs-, Streu- und Tierarztkosten an, die nicht absehbar sind, da unsere Schützlinge mit den verschiedensten Krankheiten/Parasiten und in jedem Alter zu uns kommen. Ausserdem soll die Schutzgebühr verhindern, dass sich Menschen ein Tier unüberlegt anschaffen. Interessenten müssen sich darüber bewusst sein, dass ein Tier ein Familienmitglied ist, das Zeit und Kosten verursacht. 
 
Die Schutzgebühr deckt nicht alle Kosten, doch neben Spenden ist es eine wichtige Einnahme, damit wir unsere Tierschutzarbeit auch in Zukunft fortsetzen können.
 
Wenn Sie sich für einen unserer Schützlinge interessieren, füllen Sie bitte folgendes Formular aus.
 
 
 

Unsere Katzen

Maya
Sie kam aus einer wilden Kolonie, nach Reklamation der Nachbarn, dass es nun genug sind, zu uns in die Station. Sie war tragend und hat ihre Kitten bei uns geboren. Leider hatte es nur Felix geschafft, der hat schon längst ein tolles zuhause.
 
Sie ist immer noch Menschenscheu, aber doch immer wiedermal überraschend, darf man wieder in ihre Nähe. Vor zwei Wochen durfte sogar eine Besucherin ganz nah zu ihr. Ja sie hat sie sogar ganz sanft angeknabbert. Wow, ich war so überrascht und stolz auf meine Hübsche.
 
Sie sucht ganz liebevolle, geduldige Menschen, die akzeptieren, dass sie kein Kuschelbär ist.
Haben wir das bei uns?

 

Poppy und Malu

Zuhause gesucht für wunderbare Katzen mit Handicap 
Poppy und Malu, die beiden lieben und verschmusten Schwestern (geboren im Juli 21) suchen ein warmes und tolles Zuhause ohne Kleinkinder. Leider haben sie Katzenschnupfen, der immer mal wieder behandelt werden muss. Vor allem bei Poppy. Das heisst, jemand müsste auch bereit sein, mit ihr zu inhalieren und ihre Nase und Augen zu putzen, wenn es ihr wieder schlechter geht.
Dafür schenken beide soviel Liebe, geben Köpfchen und suchen immer die Gesellschaft 
Es käme auch eine Wohnung mit gesichertem Balkon in Frage.

Aisha-jin 

Ist Mitte Juni 2021 geboren. Sie wünscht sich Freigang und ein Gspännli mit dem sie in ihrem neuen Zuhause wohnen darf. Wichtig zu wissen ist, dass sie ängstlich und sehr vorsichtig ist. Es braucht viel Geduld bis man Vertrauen und Anerkennung von ihr bekommt. Aisha-jin geniesst es mittlerweile, den Alltag bei uns und mit uns zu verbringen. Sie beobachtet uns und kommt jeden Tag einen Schritt näher. Das sind sehr schöne Beobachtungen und Erfahrungen für uns alle. Wer kann und will ihr ein geeignetes Zuhause anbieten und mit ihr eine Bindung aufbauen, die nur zwischen Mensch und Tier möglich ist? Da sie noch jung ist, sind die Chancen auf ein harmonisches Zusammenleben sehr gut.